Beiersdorf AG: Antrag im Statusfeststellungsverfahren zurückgewiesen

Landgericht Hamburg

Beschluss

Az.: 403 HKO 130/17

In der Sache

Dr. jur. Konrad Erzberger, Anschrift entfernt

- Antragsteller -

gegen

Beiersdorf AG, vertreten durch d. Vorstand Jesper Andersen, Stefan De Loecker, Ralph Dieter Gusko, Stefan Heidenreich (Vorstandsvorsitzender), Thomas Ingelfinger, Zhengrong Liu, Vincent Emmanuel Warnery, Unnastraße 48, 20245 Hamburg

- Antragsgegnerin -

Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte Linklaters LLP, Königsallee 49-51, 40212 Düsseldorf, Gz.: RWG

beschließt das Landgericht Hamburg - Kammer 3 für Handelssachen - durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht Böttcher, den Handelsrichter Dr. Frankenberg und den Handelsrichter Mohrdieck am 06.02.2018:

1. Der Antrag des Antragstellers auf gerichtliche Entscheidung über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats der Beiersdorf Aktiengesellschaft wird zurückgewiesen.

2. Die Gerichtskosten hat die Antragsgegnerin zu tragen. Außergerichtliche Kosten der Beteiligten werden nicht erstattet.

3. Der Geschäftswert wird auf € 50.000,00 festgesetzt.

Böttcher Dr. Frankenberg Mohrdieck

Quelle: Bundesanzeiger