Kammergericht
Beschluss
14 W 89/15In dem Statusverfahren nach §§
98,
99 AktG
Konrad Erzberger,
Anschrift entfernt,
Antragsteller und Beschwerdeführer,
Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwälte Brandhoff, Kaiserstraße 53, 60329 Frankfurt am Main
gegen
TUI AG, vertreten durch den Vorstand Friedrich P. Joussen, Horst Baier und Peter Long, Karl-Wiechert-Allee 4, 30625 Hannover,
Antragsgegnerin und Beschwerdegegnerin,
Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwaltskanzlei Gleiss Lutz, Lautenschlagerstraße 21, 70173 Stuttgart
Beteiligte im Sinne von §§
98,
99 AktG:
1. Vereinigung Cockpit e. V., Unterschweinstiege 10, 60549 Frankfurt,
2. Betriebsrat der TUI AG/TUI Group Services GmbH, vertreten durch den Vorsitzenden Ulrich Bauer,
3. Frank Jakobi, Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
4. Andreas Barczewski, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
5. Peter Bremme, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
6. Michael Pönipp, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
7. Carola Schwirn, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
8. Anette Strempel, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
9. Ortwin Strubelt, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
10. Dr. Dierk Hirschel, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
11. Wolfgang Flintermann, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
12. Stefan Weinhofer, Mitglied des Aufsichtsrats der Antragsgegnerin,
sämtlich c/o TUI AG, Karl-Wiechert-Allee 4, 30625 Hannover,
13. ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesvorstand, Paul-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin,
Verfahrensbevollmächtigte zu 2) - 13): Rechtsanwälte Apitzsch Schmidt Klebe, Kaiserhofstraße 13, 60313 Frankfurt am Main
hat der 14. Zivilsenat des Kammergerichts durch die Vorsitzende Richterin am Kammergericht Kingreen, den Richter am Kammergericht Jaeschke und den Richter am Landgericht Dr. Kroymann am 2. November 2017 beschlossen:
Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Landgerichts Berlin vom 1. Juni 2015 -
102 O 65/14 AktG - wird zurückgewiesen.
Die Antragsgegnerin hat die Gerichtsgebühren des Beschwerdeverfahrens nach einem Wert von 50.000,00 EUR zu tragen. Außergerichtliche Kosten werden nicht erstattet.
Die Rechtsbeschwerde wird nicht zugelassen.
Quelle: Bundesanzeiger